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Akademie für Marketing-Kommunikation e. V.

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Absolventen berichten: Lukas Dudek

Lukas Dudek, Lehrgang L99. Gelernter Werbekaufmann, dann Mediaplanung und Akademie - heute strategischer Planer bei Jung von Matt!

„Je namhafter die Agenturen wurden, bei denen ich mich bewarb, desto größer war das Interesse an meinem unkonventionellen Lebenslauf“, stellt Lukas Dudek – Lehrgang 99 – heute fest.

„Zu Schulzeiten hatte ich nie wirklich Freude am Lernen und auch nicht wirklich eine Ahnung, was ich später mal beruflich machen würde. Als ich mit 18 mein Abi in der Tasche hatte, wusste ich immer noch nicht, was ich nun machen sollte, und so landete ich nach mehreren Praktika in der Werbung.

2002 begann ich eine Ausbildung zum Werbekaufmann bei der Agentur consellgruppe in Frankfurt. Mein Einstieg in die Werbung war aber nicht das, was ich mir anfangs davon erhofft hatte, und ich merkte schnell, dass das noch nicht alles gewesen sein konnte.

Da ich nie der Typ war, der praxisferne Theorien auswendig lernt und zwischen 500 Leuten im Hörsaal versauert, war für mich die Wahl eines berufsbegleitenden Abendstudiums die einzig logische Alternative, und da gibt es in Frankfurt eine renommierte Adresse: die Akademie für Marketing-Kommunikation.

Nach der Ausbildung fing ich Anfang 2005 einen neuen Job bei der Frankfurter Mediaagentur MPG an. Den Bereich Media fand ich sehr spannend, und ich war mir der zunehmenden Bedeutung dieses Bereichs für die klassische Markenführung bewusst. Parallel startete ich mein Studium an der AMK. Während ich zu Anfang bei MPG in der klassischen Mediaplanung arbeitete, wurde mir schnell bewusst, dass meine wahre Leidenschaft der „Marke“ gilt, und so landete ich im Bereich strategische Planung.

Dabei konnte ich schnell mein praxisorientiertes Wissen aus der Akademie im Job anwenden. Mit dem Studienabschluss kam auch die Beförderung, und so konnte ich schnell beruflich „wachsen“. Nach dreieinhalb Jahren bei MPG waren meine Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich ausgeschöpft, aber mein Wissensdurst war noch nicht gestillt.

Ein schlauer Stratege sagte einst zu mir, dass ein guter strategischer Planer in der Lage ist, „das Wichtige vom Unwichtigen“ zu unterscheiden und „im Wichtigen das Relevante“ zu finden. Dabei geht es im Planning in erster Linie um handfeste Strategien und weniger um theoretisches Marketinggeschwafel. Diese Haltung lernte ich auch an der Akademie sehr schnell.

So kam es, dass ich mich Anfang 2008 dazu entschloss, die Agentur zu verlassen. Dabei war ich immer auf der Suche nach einem Idol, einem Vorbild, auch wenn man mir sagte, dass dieses Ideal im wahren Leben nicht existieren würde. Mir war jedoch klar, wo ich am liebsten arbeiten und dieses Ideal am ehesten finden würde – bei Deutschlands Creative-Agentur Nummer 1: Jung von Matt!

Zunächst bewarb ich mich natürlich auch bei Agenturen im Rhein-Main-Gebiet, denn eigentlich wollte ich Frankfurt nie verlassen. Was ich bei meinen Bewerbungen erlebte, war jedoch frustrierend: Das Highlight war, dass mich sogar eine kleinere Agentur, deren Chef selbst einst die AMK besuchte, mit der Bemerkung abwies, ich hätte kein klassisches Studium vorzuweisen und sei deshalb mit dem AMK-Abschluss nicht qualifiziert genug!

In der „Champions League“ allerdings, so auch bei Jung von Matt, wurde mein Werdegang gern gesehen: mein kombiniertes Know-how aus Media und klassischer Werbung, gespickt mit theoretisch fundiertem, aber dennoch praxistauglichem Wissen, sei genau das, was man in diesem Job brauche, hieß es!

Nun bin ich seit August bei Jung von Matt in Hamburg als strategischer Planer beschäftigt, und ich kann nur sagen, dass sich der Umzug gelohnt hat. Natürlich muss ich hier sehr viel arbeiten, alles ist neu und ungewohnt, aber an der Markenführung für namhafte Marken beteiligt zu sein, ist etwas, wofür es sich lohnt, die Risiken und den Stress auf sich zu nehmen. Heute muss ich sagen, dass mir das Studium an der AMK wirklich den Weg geebnet hat, um für diese neue Herausforderung gewappnet zu sein. Dieses Studium kann ich nur jedem ans Herz legen, der Spaß an Werbung hat und dazu auch viel fürs Leben lernen will.“

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